Der Onboarding-Prozess
Bedeutsam für Ihren Unternehmenserfolg

Warum der Onboarding-Prozess bedeutsam für Ihren Unternehmenserfolg ist

Menschengruppe, in der jemand mit Handschlag willkommen geheißen wird

Der Begriff ‘Onboarding’ beschreibt den Prozess der Eingliederung neuer Mitarbeiter in ein Unternehmen und ist mehr als nur eine Formalität. Es ist der erste Schritt in einer Beziehung, die das Potenzial hat, sowohl für den Mitarbeiter als auch für das Unternehmen transformative Auswirkungen zu haben. In diesem Beitrag betrachten wir den Onboarding-Prozess an sich, geben Ihnen Tipps sowie eine Checkliste an die Hand und beleuchten, warum ein sorgfältig gestaltetes Onboarding für den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens unerlässlich ist.

Inhaltsverzeichnis

  1. Den Mehrwert eines durchdachten Onboardings erkennen
  2. Gutes Onboarding: Alle Vorteile zusammengefasst
  3. Phasen des Onboarding-Prozesses
  4. Rolle des HR-Managements im Onboarding-Prozess
  5. Onboarding-Prozess und Unternehmenskultur: Eine Symbiose
  6. Onboarding als Teil des Employer-Brandings – Starkes Zeichen für Ihre Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern
  7. Praktische Checkliste für Onboarding-Maßnahmen
  8. Unsere Tipps für erfolgreiche Onboarding-Maßnahmen
  9. Effizientes Recruiting bis zur nahtlosen Integration: Mit hunter von fecher stressfrei bis zum Onboarding

Den Mehrwert eines durchdachten Onboardings erkennen

Ein guter Onboarding-Prozess wirkt sich über mehrere Dimensionen hinweg auf das wirtschaftliche Wachstum und auf die zwischenmenschlichen Aspekte der Firma aus. Er stellt sicher, dass die Mitarbeiter sich von Anfang an willkommen und wertgeschätzt fühlen, was zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung führt. Zielorientiertes Onboarding trägt zudem dazu bei, die Lernkurve zu verkürzen und die Produktivität schneller zu steigern. Unternehmen, die in einen durchdachten Onboarding-Prozess investieren, profitieren von einer stärkeren Unternehmenskultur und kreieren ein positives Arbeitsumfeld für die Neuzugänge – und die bestehenden Kollegen.

Gutes Onboarding: Alle Vorteile zusammengefasst

Daumen erhoben: Onboarding Prozess erfolgreich
  • Aufbau von Vertrauen und Zugehörigkeit
  • Verbessertes Mitarbeiterengagement
  • Schnellere Eingliederung und Produktivität
  • Loyalität der Mitarbeiter
  • Reduzierte Fluktuation
  • Stärkung der Unternehmenskultur
  • Positive Auswirkungen auf das Employer-Branding

Phasen des Onboarding-Prozesses

Der Onboarding-Prozess lässt sich in mehrere Phasen unterteilen:

  1. Preboarding
  2. Orientierungsphase
  3. Integrationsphase

Schuhe und Zahlen, die Phasen darstellen

Preboarding-Phase: Grundlage für einen gelungenen Start in den neuen Job

Bereits vor dem ersten Arbeitstag beginnt das Preboarding – diejenige Phase des Onboarding-Prozesses, die Firmen oft übersehen. Es startet, sobald beide Parteien den Arbeitsvertrag unterschrieben haben und dient dazu, die neuen Mitarbeiter auf ihren ersten Tag vorzubereiten, klare Erwartungen zu setzen und Vorfreude zu wecken. In dieser Phase ist es wichtig, regelmäßig zu kommunizieren, um Unsicherheiten zu reduzieren und eine positive Beziehung aufzubauen. Unternehmen können in dieser Phase grundlegende Informationen wie Arbeitszeiten, Dresscodes und erste Aufgaben teilen. Indem HR-Verantwortliche das Preboarding-Programm gekonnt gestalten, schaffen Sie die Voraussetzung dafür, die Nervosität der Neuzugänge zu reduzieren und einen reibungslosen Einstieg in das Unternehmen zu gewährleisten.

Orientierungsphase: Der erste Eindruck zählt

Darauf folgt die Orientierungsphase, in der neue Mitarbeiter das Unternehmen, ihre Kollegen und ihre Rolle kennenlernen. Die Orientierungsphase beginnt ab dem ersten Arbeitstag im Unternehmen und hat einen enormen Einfluss auf die ersten Wahrnehmungen und Eindrücke des neuen Mitarbeiters. Eine ansprechend organisierte Einführung, die eine Tour durch das Gebäude, Vorstellungen bei den Kollegen und eine klare Darstellung der ersten Aufgaben umfasst, ist obligatorisch. In dieser Phase sollten Unternehmen dafür sorgen, dass sie alle notwendigen Arbeitsmittel bereitstellen und dass der neue Mitarbeiter sich gut aufgehoben fühlt. Eine effektive Orientierungsphase erschafft die Basis für ein erfolgreiches und langfristiges Verhältnis zwischen dem Mitarbeiter und dem Unternehmen.

Integrationsphase: Vom neuen Mitarbeiter zum Teammitglied

Die anschließende Integrationsphase konzentriert sich darauf, die neuen Mitarbeiter in ihre Teams, Abläufe und Projekte einzubinden und ihnen ein Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln. Die Integrationsphase ist der Zeitraum, in dem neue Mitarbeiter beginnen, sich als wirkkräftigen Teil des Teams zu etablieren. In dieser Phase ist es wichtig, dass sie nicht nur ihre Rolle und Aufgaben verstehen, sondern auch die Unternehmenskultur und -werte. Unternehmen sollten in dieser Phase regelmäßige Feedbackgespräche führen und Möglichkeiten für die neuen Mitarbeiter schaffen, sich mit ihren Kollegen zu vernetzen. Die Einbindung in Unternehmensziele und die Teilnahme an Teammeetings sind wesentlich, um das Engagement und die Integration zu fördern.

Am ‘Ende’ des Onboardings haben sich die neuen Mitarbeiter komplett in die Unternehmenskultur integriert und erfüllen selbstständig ihre Aufgaben.

Rolle des HR-Managements im Onboarding-Prozess

3 Frauen in einem Meeting Raum

Aufgaben und Verantwortlichkeiten

Das HR-Management ist verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung des Onboarding-Programms, die Koordination zwischen den verschiedenen Abteilungen und die Überwachung des gesamten Prozesses. Das HR-Team muss sicherstellen, dass alle notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen und dass der Prozess den Bedürfnissen sowohl des Unternehmens als auch der neuen Mitarbeiter gerecht wird. Darüber hinaus ist die HR-Abteilung oft der erste Ansprechpartner für Fragen und Bedenken der neuen Mitarbeiter und spielt eine maßgebliche Rolle bei der Vermittlung der Unternehmenskultur.

Führungskräfte als Schlüssel zur erfolgreichen Integration

Führungskräfte sind nicht nur für die fachliche Einarbeitung verantwortlich, sondern auch dafür, dass sich die neuen Mitarbeiter im Team akzeptiert und unterstützt fühlen. Sie sollten aktiv in den Onboarding-Prozess eingebunden sein, regelmäßiges Feedback geben und als Mentoren fungieren. Eine enge Zusammenarbeit zwischen HR und Führungskräften ist essenziell, um ein kohärentes und effektives Onboarding-Erlebnis zu gewährleisten.

Onboarding-Prozess und Unternehmenskultur: Eine Symbiose

Vermittlung der Unternehmenswerte an neue Mitarbeiter

Die transparente Vermittlung der Unternehmenswerte hilft neuen Mitarbeitern, die Kultur und Philosophie des Unternehmens zu verstehen und sich damit zu identifizieren. Die Unternehmenswerte sollten in allen Aspekten des Onboardings präsent sein – von der ersten offiziellen Einführungsveranstaltung inklusive Präsentation eines firmenspezifischen Code-of-Conduct, bis hin zu den kleinen alltäglichen Interaktionen. Dies fördert ein einheitliches Verständnis der Unternehmenskultur und stärkt folglich das Gefühl der Zugehörigkeit.

Aufbau eines unterstützenden Netzwerks

Der Aufbau eines unterstützenden Netzwerks für neue Mitarbeiter ist entscheidend für deren Erfolg und Wohlbefinden im Unternehmen. Mentor-Programme, Buddy-Systeme, regelmäßige gemeinsame Team-Events mit Kollegen und informelle Treffen können dabei helfen, Beziehungen aufzubauen und Anschluss zu finden.

Ein starkes Netzwerk bietet nicht nur soziale Unterstützung, sondern auch professionelle Entwicklungsmöglichkeiten und erleichtert den Informationsaustausch zwischen den Teamkollegen innerhalb des Unternehmens.

Menschen im Gespräch in zwangloser Atmonsphäre

Problemen im Onboarding vorbeugen

Der Beginn in einem neuen Unternehmen kann für Mitarbeiter stressig und / oder aufregend sein. Um ihnen den Übergang zu erleichtern, sollten Unternehmen vorbeugende Strategien zur Stressbewältigung in Betracht ziehen. Unternehmen können beispielsweise Workshops und Schulungen zum Umgang mit den aktuellen Herausforderungen anbieten, um den neuen Mitarbeitern zu helfen, sich schneller und effektiver einzuleben.

Onboarding als Teil des Employer-Brandings – Starkes Zeichen für Ihre Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern

Ein hervorragendes Onboarding-Programm hat positive Auswirkungen auf die Mitarbeitererfahrung und stärkt zugleich das Image des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber. Es zeigt, dass das Unternehmen in seine Mitarbeiter investiert und Wert auf eine positive Arbeitsumgebung legt. Der Mehrwert: Das gute Image kann weitere talentierte Bewerber anziehen und Ihrer Firma dadurch einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Verschiedene Hände, die einen Kreis bilden

Einfluss auf Mitarbeiterbindung und langfristige Motivation

Mitarbeiterbindung und -motivation werden durch ein erfolgreich gestaltetes Onboarding-Programm erheblich erhöht. Mitarbeiter, die sich von Anfang an unterstützt und wertgeschätzt fühlen, sind eher geneigt, sich langfristig für das Unternehmen zu engagieren und sich aktiv für dessen Erfolg einzusetzen. Ein positives Onboarding-Erlebnis kann daher den wertvollen Effekt nach sich ziehen, dass die Fluktuation abnimmt und die Gesamtzufriedenheit aller Mitarbeiter sich steigert.

Praktische Checkliste für Onboarding-Maßnahmen

Eine Checkliste für das Onboarding ist ein unverzichtbares Werkzeug, um sicherzustellen, dass Sie alle wichtigen Schritte abgedeckt haben. Sie sollte Elemente wie die Vorbereitung des Arbeitsplatzes, die Planung der Einführungsveranstaltungen, die Bereitstellung von Ressourcen und die Einrichtung von Einarbeitungsplänen umfassen. Nutzen Sie unsere Onboarding-Checkliste als Basis, um den Prozess für HR, Führungskräfte und den neuen Mitarbeiter transparent und nachvollziehbar zu gestalten:

Vor dem ersten Arbeitstag

  1. Arbeitsvertrag und Dokumente
      • Arbeitsvertrag senden und unterschreiben lassen
      • Wichtige Dokumente (z.B. Steuer- und Versicherungsdokumente) sammeln
  2. Arbeitsplatz vorbereiten und Zugang gewähren
      • Je nach Art der Tätigkeit den Arbeitsort auf den Neuzugang ausrichten
      • Notwendige Zugangskarten / Schlüssel bereitstellen
  3. Einführungsplan erstellen
      • Zeitplan für die erste Woche erstellen
      • Meetings mit Schlüsselpersonen planen
  4. Willkommenspaket
      • Unternehmenshandbuch und Richtlinien bereitstellen
      • Willkommensgeschenk oder Firmenmerchandise vorbereiten

Erster Arbeitstag

  1. Begrüßung und Unternehmenskultur
      • Persönliche Begrüßung durch das Team
      • Vorstellung der Unternehmenskultur und -werte
  2. Rundgang und Vorstellungen
      • Rundgang durch den Arbeitsort
      • Vorstellung bei wichtigen Abteilungen und Kollegen
  3. Arbeitsmittel und Zugänge
      • Bereitstellung aller notwendigen Arbeitsmittel
      • Zugänge zu E-Mail, Intranet und anderen Systemen sicherstellen
  4. Erste Aufgaben und Ziele
      • Erste Aufgaben und Projekte besprechen
      • Kurz- und langfristige Ziele definieren

Erste Woche

  1. Einarbeitung und Training
      • Einarbeitungsplan und Schulungen beginnen
      • Regelmäßiges Feedback und Unterstützung anbieten
  2. Meetings und Networking
      • Meetings mit Schlüsselmitarbeitern und Teams
      • Gelegenheiten zum Networking und sozialen Austausch schaffen
  3. Feedback und Fragen
      • Tägliche oder wöchentliche Check-ins
      • Offene Fragen klären und Unterstützung anbieten

Erster Monat

  1. Leistungsbeurteilung
      • Erste Leistungsbeurteilung durchführen
      • Feedback zum Onboarding-Prozess einholen
  2. Weiterentwicklung und Ziele
      • Weiterbildungspläne und Karriereziele besprechen
      • Regelmäßige Meetings und Feedback-Sessions ankündigen
  3. Integration ins Team
      • Gemeinsame Teambuilding-Aktivitäten und soziale Events
      • Förderung der Integration in das Team und die Unternehmenskultur

Laufende Unterstützung

  • Regelmäßige Check-ins und Feedback-Sessions
  • Fortlaufende Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten
  • Offene Kommunikation und Unterstützung bei Bedarf

Den Onboarding-Workflow an das Unternehmen ausrichten

Diese Checkliste für Ihren Onboarding-Workflow kann als grober Orientierungsrahmen dienen. Je nach spezifischen Anforderungen an den Einarbeitungsplan, an den Arbeitsort und an die Kultur Ihres Unternehmens können Sie die Schritte bei Bedarf anpassen.

Unsere Tipps für erfolgreiche Onboarding-Maßnahmen

Scrabblesteine bilden Wörter

Den Onboarding-Prozess weiterentwickeln

Erfolgreiche Onboarding-Maßnahmen können vielfältig sein und Firmen sollten sie auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens und der Mitarbeiter zuschneiden. Ein flexibler und anpassungsfähiger Onboarding-Prozess erweist sich als Vorteil. Selbst wenn Sie den idealen Onboarding-Workflow für Ihr Unternehmen ausarbeiten und in der Praxis etablieren, sollten Sie dazu bereit sein, Ihren Onboarding-Prozess regelmäßig zu bewerten und anzupassen. Ist er noch zeitgemäß? Gibt es Umwälzungen in der Branche, die Sie berücksichtigen sollten? Stellen sie sicher, dass er effektiv und relevant bleibt. Denken Sie daran, Einarbeitungspläne zu aktualisieren, verschiedene Lernformate anzubieten und Feedback von neuen Mitarbeitern aktiv zu suchen und umzusetzen.

Individualisierte Maßnahmen

In einigen Fällen ist es lohnenswert, auf die Berufserfahrung oder biografischen Hintergründe des neuen Mitarbeiters einzugehen, während Sie das Onboarding planen. Könnten Sie im Rahmen des Preboardings Unterstützung beim Beschaffen eines Work-Visas anbieten, falls der neue Mitarbeiter eines benötigt? Welche Schulungen sind für den Einarbeitungsplan wirklich angebracht, wenn es sich um einen Berufseinsteiger, einen Quereinsteiger oder einen erfahrenen Spezialisten handelt?

Digitales Onboarding in den Prozess integrieren: Was sind die Vorteile?

  • Technologiebasiert: Digitales Onboarding bezieht sich auf den Einsatz digitaler Technologien und Tools, um den Onboarding-Prozess zu erleichtern. Dies kann Software für das Dokumentenmanagement, E-Learning-Plattformen, digitale Checklisten und andere technologische Lösungen umfassen.
  • Automatisierung: Nutzen Sie automatische Vorgänge für verschiedene Onboarding-Prozesse, wie das Ausfüllen von Formularen, die Bereitstellung von Unternehmensrichtlinien, Terminvereinbarungen oder Einarbeitungspläne.
  • Flexibilität und Effizienz: Digitales Onboarding zielt darauf ab, den Prozess effizienter und zugänglicher zu machen, indem es den neuen Mitarbeitern ermöglicht, viele Aspekte des Onboardings autark und in ihrem eigenen Tempo zu durchlaufen.
  • Hybride Umgebungen: Sowohl in vollständig virtuellen als auch in physischen Arbeitsumgebungen können Sie digitales Onboarding etablieren. Beispielsweise können neue Mitarbeiter im Büro vor Ort oder aus der Ferne arbeiten, aber die gleichen digitalen Tools für Teile ihres Onboardings nutzen.

Virtuelles Onboarding für Remote-Kollegen anbieten

Virtuelles Onboarding bezieht sich speziell auf den Onboarding-Prozess, der in einer vollständig virtuellen oder Remote-Umgebung stattfindet. Dies ist besonders relevant für Unternehmen, die Remote-Arbeit oder über den Globus verteilte Teams unterstützen. Beim Onboarding können Videokonferenz-Tools, virtuelle Meetings und Online-Interaktionen, die Plattform bieten, um neue Mitarbeiter einzuführen und zu schulen. Die Kommunikation über Distanz bedingt ein besonderes Augenmerk für die Eingliederung neuer Mitarbeiter in die Unternehmenskultur und die Arbeitsweise des Remote-Teams.
Virtuelles Onboarding umfasst daher die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen sowie zugleich die Förderung von sozialer Interaktion und Teamintegration in einer virtuellen Umgebung.

Mann am Laptop bei Webkonferenz

In der Praxis überschneiden sich diese beiden Ansätze, da virtuelles Onboarding oft digitale Tools nutzt, während digitales Onboarding auch in virtuellen Arbeitsumgebungen Anwendung findet.

Ausblick auf die Zukunft

Die Zukunft des Onboardings liegt in der weiteren Personalisierung und Digitalisierung. Mit fortschreitender Technologie werden wir wahrscheinlich noch mehr maßgeschneiderte Onboarding-Erlebnisse sehen, die sich an den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten eines Mitarbeiters ausrichten. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen könnten dabei eine Rolle spielen oder interaktive Aspekte ausweiten. Unternehmen, die in HR-Technologien investieren und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung pflegen sowie zukunftsorientierte Lösungen implementieren, werden weiterhin aus der Masse herausstechen und langfristig loyale Mitarbeiter an sich binden.

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